Nach Vorwürfen der SPD, Grünen und UWG gegenüber der Bürgermeisterin hat die Kommunalaufsicht den Fall geprüft – und nun mitgeteilt: Es liegt kein Verstoß gegen die Neutralitätspflicht vor. Hierzu nimmt unser Fraktionsvorsitzender Carsten Wendler Stellung.

Die Einschätzung der Kommunalaufsicht bestätigt exakt das, was wir von Anfang an gesagt haben: Es gab kein rechtswidriges Verhalten, keine Bevorzugung und keinen Verstoß gegen die Neutralitätspflicht.

Der Vorwurf war haltlos – und das wurde nun klar festgestellt. Dass ein Bürgermeisterkandidat sich informiert und ein Gespräch auf Augenhöhe mit der Verwaltung führt, ist ein völlig normaler und legitimer Vorgang.

Wir fordern mehr Sachlichkeit im Wahlkampf. Angriffe und Unterstellungen sind nicht unser Niveau. Die anderen Parteien müssen sich ernsthaft langsam fragen, ob ihre Mitglieder – und vor allem die Bürgerinnen und Bürger – eine solche Art von Wahlkampf wirklich wollen.

Markus Wellermann steht für einen neuen Stil – klar in der Sache, offen im Dialog und mit dem Willen, unsere Stadt zu gestalten. Mit Markus Wellermann steht ein Kandidat zur Wahl, der für Erfahrung, neue Energie und ein echtes Morgen für Velen und Ramsdorf steht – und eben nicht für ein 'Weiter so'.